Donnerstag, 20. März 2008

nach 1 1/1 jahren

die längste beziehung in meinem leben

jetzt mag ich jede zweite woche nicht mehr. aus vielen gründen. gleichzeitig will ich ihn noch nicht aufgeben. wie soll man solche entscheidungen treffen. anderen leuten kann ich leicht ratschläge geben, aber wenns mich selbst betrifft, fühl ich mich blind, taub und stumm.

Donnerstag, 17. Mai 2007

kontra's

katzenhaare
unordnung
ist unkonsequent
kann nicht mit geld umgehen
ist musiker
schnarcht

:-)

man muss ihn doch lieb haben

Montag, 30. Oktober 2006

jubiläum

zum frühstückkaffee gratis bekommen:

wir haben heut einmonatiges!

*strahl*

so schnell gehts!

Mittwoch, 18. Oktober 2006

soll ichs ihr sagen!

war ja bis grad der meinung, dass die ex schon bescheid weiß und deswegen nix mehr von sich hören lässt. falsch gedacht!
hab grad a voll langes liebes mail kriegt. tja und jetz? jeeez!
werde wohl mim herrn B sprechen ... was jetz grad aber ned geht, weil ausland und so.
muss mich also allen ernstes bis nächste woche gedulden...

andererseits könnt ichs einfach so erzähln oder? i mach ja immerhin nix falsches, auch wenns im ersten moment vielleicht schocking ist. hm ... grübel.

Dienstag, 3. Oktober 2006

Ex-Menschen

Wie lange braucht ein Mann nach einer 5jährigen beziehung um abgeschlossen zu haben.

bin verwirrt. weiß nicht was ich will. war ein netter abend gestern.

Donnerstag, 28. September 2006

Semesterbeginn

Morgen ist es wieder mal so weit. Die erste Prüfung des Semesters steht an. Mal sehen ob ich schon fit bin!

Auf den Abend freu i mi schon. Werd nach getaner Prüfung arbeiten gehn und nach getaner Arbeit zu einer Freundin fahren und dort putzen was das Zeug hält. Die neue Wohnung wird auf Hochglanz poliert, denn am Samstag wird gesiedelt! *freu*

Dienstag, 19. September 2006

BLUMENTOD

Wie sind meine Finger so grün,
Blumen hab' ich zerrissen;
Sie wollten für mich blühn
Und haben sterben müssen.
Wie neigten sie um mein Angesicht
Wie fromme schüchterne Lider,
Ich war in Gedanken, ich achtet's nicht
Und bog sie zu mir nieder,
Zerriß die lieben Glieder
In sorgenlosem Mut.
Da floß ihr grünes Blut
Um meine Finger nieder;
Sie weinten nicht, sie klagten nicht,
Sie starben sonder Laut,
Nur dunkel ward ihr Angesicht,
Wie wenn der Himmel graut.

Sie konnten mir's nicht ersparen,
Sonst hätten sie's wohl getan;
Wohin bin ich gefahren
In trüben Sinnens Wahn?

O töricht Kinderspiel,
O schuldlos Blutvergießen!
Und gleicht's dem Leben viel,
Laßt mich die Augen schließen,
Denn was geschehn ist, ist geschehn,
Und wer kann für die Zukunft stehn?

Annette von Droste-Hülshoff

Sonntag, 10. September 2006

donauinsel

feet

und jetzt haben wir beide an mega sonnenbrand!

blöd gelaufen. sonst bin i immer so vorsichtig ...

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na dann am besten den nächsten netten abend konsumieren....
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